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Seels Täterschaft wird derzeit für fünf Mordfälle angenommen, in vier weiteren ungeklärten Fällen wird noch ermittelt. Manfred Seel wuchs als Einzelkind [2] in Kronberg im Taunus auf. Ab arbeitete er in seinem gelernten Beruf in Frankfurt und begann [3] , nachdem er auf dem zweiten Bildungsweg [4] sein Abitur absolviert hatte, an der Goethe-Universität Frankfurt ein Studium der Kunst- und Sozialgeschichte, das er kurze Zeit später wieder abbrach. Zusammen mit seinem Partner Werner Lederer [3] führte er ab [3] ein kleines Entrümpelungs- und Gartenbau-Unternehmen in Schwalbach.
In seiner Freizeit spielte Seel von bis [2] Klarinette und Saxophon in der Band Overall Jazz Gang. Von seinen Nachbarn wurde er als freundlicher und unauffälliger Mann beschrieben, der jedoch gelegentlich zu aggressiven Ausbrüchen neigte. Eine Prostituierte berichtete, dass sie von ihm misshandelt worden sei [2] und diesen Vorfall der Hotline des Frankfurter Streetwork- und Beratungsprojekts für Sexarbeiterinnen [6] [7] meldete, um andere Frauen vor seinem gewalttätigen Verhalten zu warnen.
Die Ermittlungen gegen Seel begannen wenige Wochen nach seinem Tod: Seine Tochter und ihr Lebensgefährte entdeckten bei der Auflösung seines Haushalts in einer von Seel gemieteten Garage Leichenteile und informierten die Polizei. Seit September ist die LKA -Arbeitsgruppe Alaska , die Manfred Seel als Hauptverdächtigen [9] mehrerer Morde ausgemacht hat, mit der Aufklärung dieser Fälle beschäftigt.
Der Täter habe sich vermutlich bewusst einen Rückzugsort gesucht, um die Tatbegehung dann ungestört in seine sexuellen Phantasien mit einbauen zu können. Den Opfern wurden stets unterschiedliche Körperteile entnommen und niemals die gleichen. Anlass dazu geben die Spuren und das extreme Verletzungsbild an einer Leiche, die möglicherweise erst durch das Zusammenwirken zweier Personen möglich wurden.
Das Landeskriminalamt wendet sich derzeit mit einem Aufruf an die Bevölkerung, um weitere Hinweise über den oder die Täter und seine Opfer zu erhalten. Auch ist man auf der Suche nach überlebenden Opfern, mithilfe deren Aussage Rückschlüsse auf den Täter, sein Motiv oder auf den Tathergang gezogen werden könnten. Die Gewalt ist so widerwärtig und unfassbar, das sprengt alles, was ich bislang erlebt habe.